Strähne für Strähne

Hallihallo liebe Leserinnen und Leser,

Was jetzt vielleicht nicht so besonders viel aussieht, hat mich diese Woche zweieinhalb Stunden gekostet! Ich wusste ja, dass das Ganze aufwendig wird, aber dass ich wirklich so lange für den punktigen Piraten hier brauchen würde, habe ich auch wieder nicht erwartet. Auch diese Woche ist mir wieder aufgefallen, wie schwierig es ist, mit den Punkten verschiedene Strukturen abzubilden. Besonders bei den Haaren fällt mir das auf, da der gute Captain von geflochtenen Zöpfen bis Dreadlocks alles denkbare auf seinem Kopf hat. Ansonsten ist das Bepunkten mittlerweile zur Routine geworden und hat fast schon eine meditative Wirkung. In dem ganzen Trubel momentan ist es überraschend entspannend, sich einfach mal hinzusetzen und drauf los zu punkten. Eine Millimeterarbeit, die dafür aber auch ziemlich cool aussieht. Ich habe diese Woche ein paar seiner Haarsträhnen geschafft und bin mit diesen auch recht zufrieden. Außerdem ist mir diese Woche noch eine Idee für ein weiteres Bild in meiner Reihe gekommen - eine Collage. Aber eins nach dem anderen, die Tausenden von Punkten malen sich nicht von allein.

Auf Wiederlesen,

Mirjam